Erste Videokonferenz der Formationsvorsitzenden

Mehrmals jährlich setzt sich der Vorstand der Bruderschaft mit den Vorsitzenden der zehn Formationen zusammen. Die zuletzt für Ende März geplante Sitzung fiel dem Kontaktverbot in Coronazeiten zum Opfer. An diesem Mittwoch trafen sich die Teilnehmer erstmals zu einer Videokonferenz.

„Es war ein erster Versuch, bei dem es noch ordentlich gehakt und geruckelt hat“, sagt Schützenchef Andreas Preuß.

Nicht jeder konnte sich in die Videokonferenz einwählen, mancher konnte das Mikrofon oder die Kamera nicht aktivieren. „Immerhin waren sechs Formationen vertreten“, so Andreas Preuß. Das sei für das erste Mal doch schon nicht schlecht.

In vier Wochen wollen sich die Chefs wieder am Rechner zusammensetzen. Bis dahin will der Schützenchef noch eine Anleitung erstellen, damit alle den Weg in die Videokonferenz finden. Sollten bis dahin aber Versammlungen mit rund 20 Teilnehmern wieder erlaubt sein, würden sich die Formationsvorsitzenden mit dem Vorstand „in echt“ treffen.