Reitercorps stellt um auf Sand

„Die Arbeiten werden heute beendet“, sagt Reiterchef René Krein. Rund 25 Lastwagen-Ladungen Kirchhellener Sand wurden in den vergangenen Tagen auf dem Turniergelände des Reitercorps Lintorf (RCL) angeliefert. Der alte Rasenplatz wurde in einen modernen Sandplatz umgestaltet. „Heute wird lieber auf Sand gesprungen“, erklärt Krein. Der Boden ist auch besser für die Gesundheit der Pferde.

Das Reitercorps hatte mit dem Neubau des Turnierplatzes den renommierten Dorstener Reitplatzbauer Vornbrock beauftragt. Den Sand lieferte das auf Reitsand spezialisierte Unternehmen Stremmer aus Kirchhellen.

„Wir haben uns für den Sand Stresan premium entschieden“, erklärt René Krein. Der Sand zeichnet sich durch seine besondere Drainagefähigkeit, den geringen Hufabrieb und seine Staubarmut aus.

Seine erste große Bewährungsprobe wird der neue Platz beim großen Reit- und Springturnier des Lintorfer Reitercorps vom 25. bis 28. Mai haben. Die Reiter hoffen natürlich, dass sie mit dem neuen Platz noch mehr Meldungen bekommen als in den vergangenen Jahren.